11. März 2004

Weitere Remixes von Yoko Ono-Songs erscheinen im Sommer bei Twisted Records

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Laut Twisted Records werden im Sommer weitere Remixes von Songs von Yoko Ono veröffentlicht. Das bestätigte mir der Chef des amerikanische Independent-Labels heute auf Anfrage. Details wollte er noch nicht verraten, klar ist aber, dass auf der neuen Platte zumindest ein Remix des 1985 erschienen Songs "Hell In Paradise" (Bild links) erscheinen wird, denn in Clubs in Spanien wird schon seit Ende des Vorjahres ein 'Iberican Remix' des Ono-Songs gespielt.

Verantwortlich für diesen Mix, der seither auch immer wieder in diversen DJ-Charts aufscheint, zeichnet das DJ-Duo Chus & Ceballos . Chus L. Esteban, seit 1992 DJ, gehört mittlerweile zu den Top-Leuten Europas. Er hat in Spanien und Portugal in über 300 Tanztempel aufgelegt unter anderem in Ibiza's Top-Clubs, oder als Resident im Theatro Kapital, Madrids Hot-Spot. Sein Bekanntheitsgrad hat sich in den letzten Jahren auf Europa und den Rest der Welt ausgeweitet, hauptsächlich ausgelöst durch seine Produktionen zusammen mit Partner Pablo Ceballos auf dem eigenen Label Stereo Productions.

DJ Chus hat seinen eigenen Stil etabliert – den so genannten 'Iberican Sound', eine Mischung aus exotischen Tribal Sounds gepaart mit einem mediterranen Touch. Rhythmisch, treibend und sehr atmosphärisch. Als Remixer und Produzent war er verantwortlich für Club-Hits wie 'Baila'.

Web-Tipp:  Externer Link www.twistedamerica.com

Web-Tipp:  Externer Link www.stereo-productions.com

Web-Tipp:  Externer Link www.mindtrainrecords.com

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8. März 2004

Beatles-Fan zahlte bei Auktion 3.460 Euro für ein Haar von John Lennon

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© Apple Corps Ltd.

Für ein einzelnes Haar aus der Pilzkopf-Frisur von John Lennon hat ein Fan 3.460 Euro gezahlt. Bei einer Auktion auf der Schallplattenbörse in der nordostspanischen Stadt Gerona erhielt ein Bieter aus Hongkong den Zuschlag. Wie die Veranstalter der "XII Fira del Disc de Coleccionista", der 12. Plattensammler-Auktion, heute mitteilten, dürfte das Haar damit das teuerste der Welt sein. Lennon hatte es sich am 26. August 1964 in Denver (US-Bundesstaat Colorado) ausgerissen und einem Bewunderer geschenkt.

Ein Zertifikat einer renommierten britischen Firma belegte die Echtheit des Haares, aus dessen Erlös sich die Veranstalter ursprünglich rund 1.000 Euro erhofft hatten (LennOno Online News berichtete Ende Jänner). Der Fan aus Hongkong, der sich über einen spanischen Mittelsmann an der Auktion beteiligte, wäre sogar bis zu einer Summe von 10.000 Euro gegangen. Der spanische Friseur Raffel Pagés, der in Barcelona ein Museum der Haarschneiderei betreibt, stieg bei 3.000 Euro aus.


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